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Kundengeschichte

Markatun III revolutioniert mit RoomMate die Versorgung von Demenzpatienten

Mit dem bahnbrechenden Sturzsensor RoomMate hat Markatun III eine effiziente Ressourcennutzung erreicht, den Bedarf an körperlicher Aufsicht reduziert und das Engagement, die Eigenverantwortung und den Stolz der Mitarbeiter gestärkt. 

In der Gemeinde Gran, im Gesundheits- und Pflegezentrum Marka, ruht Markatun III – eine Sonderstation mit 24 Plätzen für Menschen mit Demenz. Im Jahr 2021 übernahm Ida Merete Dæhlen die Leitung der Abteilung, zeitgleich mit der digitalen Transformation von Markatun III.

Mit einem engagierten Team erkannte sie den Bedarf an digitalen Hilfsmitteln, um die Ressourcennutzung effizienter zu gestalten und den Bedarf an ständiger physischer Aufsicht zu reduzieren. Nach sorgfältiger Bewertung anhand vorgegebener Kriterien in Ausschreibungsverfahren fiel die Wahl auf Sensio und seinen bahnbrechenden Sturzsensor RoomMate.

Gründliche Schulung der Mitarbeiter

Bevor die Sensoren installiert wurden, durchlief die gesamte Abteilung umfangreiche Schulungen, um sicherzustellen, dass alle sicher und bereit waren, sobald das Produkt installiert war.

- Alle hatten das Gefühl, dass sie den ganzen Weg eingebunden waren, mit guten Informationen und einem guten Informationsfluss – sie fühlten sowohl Eigenverantwortung als auch Stolz und erkannten die Vorteile von RoomMate, sagt Ida.

Im Januar 2022 wurden die Sensoren bei Markatun installiert und die Implementierung war im Gange.

- Wir hatten sowohl im Januar als auch im Februar Zeit zum Ausprobieren und um sicherzustellen, dass wir alle Mitarbeiter in den Denkprozess einbeziehen, dass sie sich gut geschult fühlten und über genügend Informationen verfügten. Das war mir wichtig, bevor wir die Nachtschichten reduziert haben, sagt Ida.

Eigentum an der Technologie

Bei Markatun hatte man das Glück, den Betriebstechniker Lars Østheim an Bord zu haben, und Lars entwickelte sich schnell zu einem Spezialisten für Montage und Systeme.

- Uns war es wichtig, dass wir die Installation selbst zusammenbauen und einrichten, dann ist es viel einfacher, uns selbst darum zu kümmern, wenn etwas dazwischenkommt. Außerdem ist es einfacher, Fehler zu melden, wenn man die entdeckten Fehlermeldungen klar beschreiben kann und viele davon selbst ausgeschlossen hat, sagt Lars.

Die ersten 24 Sensoren, die in Markatun eintrafen, wurden im Januar 2022 installiert und von Lars selbst im Dialog mit Sensio installiert. Sensio half bei der Platzierung, den Einstellungen und der Anleitung, aber Lars selbst war für den Großteil der Arbeit verantwortlich.

- Wir haben von Sensio eine gute Anleitung zur Platzierung und den empfohlenen Einstellungen für die ersten 5-6 Sensoren erhalten, und danach verlief die Installation wie von selbst. Indem Sie es selbst zusammenbauen und einrichten, erwerben Sie ein gutes Wissen über das Produkt und seine Einrichtung, was bei der Fehlerbehebung und anschließenden Nachverfolgung hilfreich ist, sagt Lars.

Konzentrieren Sie sich auf Superuser

Bei der Auswahl einiger ausgewählter Mitarbeiter als Superuser in den Systemen können mehrere Faktoren eine Rolle spielen. Unter anderem muss eine gute Verteilung der Tag- und Nachtschichten gewährleistet sein, damit immer jemand im Einsatz ist, der sich mit den Systemen auskennt und einfache Fehlerbehebungen und Einstellungen in den Benachrichtigungen vornehmen kann.

- Ein gewisses grundlegendes Interesse oder Wissen im IT-Bereich ist von Vorteil. Ansonsten ist es schön, dass man in RoomMate individuelle Anpassungen vornehmen kann und die Superuser darin gut geschult werden, sagt Lars.

Geplant war, bis März eine Nachtwächterstelle in der Abteilung schließen zu können, und Ida machte daher deutlich, dass es sich bei der Ausbildung im Januar und Februar um eine Einlaufphase handelte. Mit viel Zeit für Anpassungen und gutem Training verlief alles wie geplant.

- Alles hat sehr gut funktioniert. Wir führten regelmäßige Gespräche in der Abteilung, in denen wir Probleme oder Herausforderungen sofort ansprechen konnten. Dann kann jeder sehen, was möglicherweise schief gelaufen ist und warum. Dann verstehen die Mitarbeiter, was passiert, und lernen die Systeme schneller kennen, sagt Ida.

Guter Dialog mit Angehörigen

Beim Einsatz sozialmedizinischer Hilfsmittel im Gesundheitswesen ist die Einwilligungskompetenz der Patienten nicht immer gegeben. Bei Markatun lösten sie dieses Problem, indem sie den Pflegeheimarzt mit einem Anwalt beim Staatsverwalter in Bezug auf das Patienten- und Nutzerrechtegesetz §4-6a in Dialog brachten. Der Landesverwalter könnte ankündigen, dass bei Vorliegen weiterer gesetzlicher Voraussetzungen und wenn die Patienten dem Einsatz der Technologie nicht widersprechen, dieser in der Krankenakte des Einzelnen dokumentiert werden kann, ohne dass ein umfassender, individueller Bescheid verfasst und versandt werden muss.

- Die Angehörigen haben vorab ein Informationsschreiben über die einzusetzende Fürsorgetechnik sowie ein separates Schreiben und eine mündliche Information erhalten. Von Angehörigen haben wir hierzu ausschließlich gute Rückmeldungen erhalten. Uns ist auch klar, dass es sich um einen Sicherheitssensor handelt und nicht um einen Ersatz für die Überwachung, erklärt Ida.

Weniger invasive Überwachung

Durch den Einsatz des Sicherheitssensors RoomMate können Sie Ihren Mitarbeitern helfen, sich gleichzeitig an mehreren Orten aufzuhalten. Das Personal kann die Patienten im Auge behalten und eine zu intensive körperliche Überwachung, insbesondere nachts, vermeiden.

- Wir können nicht alle Fälle vermeiden, sind aber schnell vor Ort, wenn etwas passiert. Und wenn ein Patient eine hohe Sturzneigung hat, stellen wir die Alarme so ein, dass sie ertönen, sobald der Patient beginnt, von einem Stuhl oder Bett aufzustehen, damit wir uns darum kümmern können, sagt Ida.

Wohlfahrtstechnik im Wind

Der Fokus auf Wohlfahrtstechnologie und der Stolz auf das, was sie bei Markatun erreicht haben, kommen sowohl beim Management als auch bei den Mitarbeitern gut an. Lars ist jeden Werktag von 7 bis 15 Uhr bei der Arbeit, falls etwas mit den Sensoren passiert und die Abteilung nicht in der Lage ist, das Problem selbst zu lösen. Bei Bedarf ist der Support in der Regel per E-Mail oder Telefon erreichbar.

- Ich halte Sozialtechnologie für sehr spannend und wir sind sehr stolz auf das, was wir in der Gemeinde Gran erreicht haben. Der Wind hängt jetzt stark von der älteren Welle ab und davon, wie man damit umgeht, sagt Ida.

Bei Markatun war es wichtig, dass sich die Mitarbeiter für den Einsatz der Sozialtechnologie verantwortlich fühlen und nicht das Gefühl haben, dass auf ihnen herumgetreten wird. Ida hat daher regelmäßig alle sechs Wochen Mitarbeiterbesprechungen abgehalten, bei denen unter anderem der Einsatz von RoomMate thematisiert wurde.

- Bezogen auf Stress, Personal- und Zeitaufwand – meine Abwesenheitsstatistik ist zurückgegangen. Wir haben im Alltag im Allgemeinen weniger Stress, und wir glauben, dass das an RoomMate liegt, schließt Ida.

Von Anfang an erhalten Sie von uns Hilfe

Wir sorgen für eine gute Implementierung, Schulung und laufenden Betrieb, damit Sie Vertrauen in die Wohlfahrtstechnologie von Sensio haben. Gemeinsam schaffen wir
#MehrZeitfürFürsorge